© Uwe Gielisch
Buchprojekt Bildband
Feuer & Eis
Eindrucksvolle Aufnahmen
aus Neuseeland und Island,
Länder, in welchen Vulkane,
Geysire und das ewige Eis auf
engstem Raum ein
Nebeneinander pflegen.
Titel:
Feuer und Eis
Autor:
Uwe Gielisch
Format:
DIN A4 quer
Druck Cover:
matt
Seiten: 85, davon 80 Farbseiten
Fotografie - Buchprojekte
Noch ein Bildband! Gibt es doch Bilder über verschiedenste Motive in vielen Reiseführern, Bilderplattformen und Bildbänden, so habe ich mich trotzdem dazu
entschlossen, die Aufnahmen nicht in der Schublade verstauben zu lassen oder auf Datenträgern der digitalen Veralterung zu überlassen. Bilder geben immer
subjektive Eindrücke wieder, heißt: Auswahl, Ausschnitt, Blende und Lichtspiel hängen immer von der persönlichen Perspektive des Fotografen ab. Eine
Nachbearbeitung der Bilder über eine Bearbeitungssoftware erfolgt meinerseits nur sehr moderat, das heißt, je nach Bild rücke ich schon mal den Horizont
gerade, vergrößere einen Ausschnitt oder helle Vordergründe etwas auf. Aber Ziel bleibt es, den getroffenen Ausschnitt mit seinen natürlichen Farben und der
Stimmung vor Ort einzufangen und zu belassen, das Buch erhebt auch nicht den Anspruch an einen Reiseführer.
Die in diesem Bildband zusammengestellten Aufnahmen unter dem Motto Feuer und Eis versuchen, die gewonnenen Eindrücke der Naturphänomene aus
Neuseeland und Island wiederzugeben, stehen doch beide Länder geradezu Pate zu diesen Gegensätzen. Neuseeland, ein Land, in welchem man auf engstem
Raum die Vegetationszonen vom Regenwald bis zum ewigen Eis erleben kann, mit Fjorden, Geysiren, Vulkanen und geothermischen Regionen. Diese
Naturlandschaften überraschen, beeindrucken und wecken bei den Besuchern die Neugier auf mehr. Demgegenüber kann Island zwar nicht mit
Regenwäldern aufwarten, doch steht es in Sachen Geysiren, geothermalen Regionen und ewigem Eis dem Pendant auf der Südhalbkugel in nichts nach. Statt
der Regenwälder beeindrucken hier im Landesinneren große lavaüberströmte Regionen, Felskanten mit faszinierenden Wasserfällen und große weite
Geröllflächen, die eher an eine Mondlandschaft als an irdische Gegenden erinnern.